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Basel III und Kreditmediation: Im Miteinander können Spannungen abgebautwerden

Von Dr. Oliver Everling | 4.März 2013

„Gerade in ökonomisch volatilen Zeiten werden hohe Anforderungen an die Unternehmensfinanzierung gestellt. Denn schon kleine Konflikte zwischen der Wirtschaft und ihren Geldgebern können sich schnell zu großen Problemen auswachsen.“ So führt Rainer Langen, Gründer und Leiter des Deutschen Instituts für Kreditmediation (IKME), in seinen Beitrag zum Buch „Basel III – Auswirkungen des neuen Bankenaufsichtsrechts auf den Mittelstand“ ein.

Aus der Praxis der Kreditmediation sei bekannt, erläutert Langen, „dass Unternehmen wie Banken bewusst oder unbewusst immer wieder Anlässe für die Unzufriedenheit des Gegenübers geben. Doch was sind die Hauptproblemfelder in der Kommunikation zwischen Wirtschafts- und Finanzwelt, die sich zu einer Lawine auswachsen können?“

Hinweise hierauf soll eine Auswertung des „Stresstest Unternehmensfinanzierung“ geben, so Langen weiter, „der das Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und Banken ausleuchtet und den das Deutsche Institut für Kreditmediation (IKME) seit Herbst 2011 mittelständischen Unternehmen online anbietet.“

„Als Mittler zwischen Real- und Finanzwirtschaft können Kreditmediatoren zum Nutzen von Banken und deren mittelständischen Kreditkunden zukunftsorientierte Wege hin zu einer erfolgreichen Finanzkommunikation und zu einem Mehr an Verständnis für die unterschiedlichen Belange der jeweils anderen Seite aktiv beitragen“ argumentiert Langen in seinem Beitrag.

Der Volltext ist nachzulesen im Buch „Basel III“ von Dr. Oliver Everling und Rainer Langen (Herausgeber), erschienen im Bank-Verlag. Veranstaltung zum Thema “Basel III”: Jetzt anmelden.

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