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Weltspitze nur mit Künstlicher Intelligenz

Von Dr. Oliver Everling | 28.November 2018

„Mit Künstlicher Intelligenz an die Weltspitze – Die Beispiele China und Deutschland“ – so der Titel eines Essays von Lars Jaeger. Sein Text lässt keine Entschuldigung mehr zu, Bedeutung und Tragweite Künstlicher Intelligenz nicht gut erklärt bekommen und deshalb die Chance verpasst zu haben, die Weichen für die Zukunft richtig zu stellen. Jaeger geht prägnante auf Herkunft des Begriffs, die junge Geschichte der Künstlichen Intelligenz, aktuelle Leistungen und Anwendungsbereiche und Zukunftsperspektiven ein.

Jaeger hat Physik, Mathematik, Philosophie und Geschichte studiert und mehrere Jahre in der Quantenphysik sowie Chaostheorie geforscht. Er lebt in der Nähe von Zürich, wo er – als umtriebiger Querdenker – zwei eigene Unternehmen aufgebaut hat, die institutionelle Finanzanleger beraten, und zugleich regelmäßige Blogs zum Thema Wissenschaft und Zeitgeschehen unterhält. Überdies unterrichtet er unter anderem an der European Business School im Rheingau. Die Begeisterung für die Naturwissenschaften und die Philosophie hat ihn nie losgelassen. Sein Denken und Schreiben kreist immer wieder um die Einflüsse der Naturwissenschaften auf unser Denken und Leben, so auch in seinem neuesten Buch „Die zweite Quantenrevolution“ bei Springer.

Seine Analyse gibt ein alarmierendes Beispiel dafür, wie in Deutschland im Unterschied zu China kaum genügend Ressourcen für die Zukunftsthemen bereitgestellt werden.

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