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Chancenreicher IPO von ayondo

Von Dr. Oliver Everling | 12.Oktober 2017

Die Financial Technology Gruppe ayondo ist auf bestem Wege, das erste börsengelistete FinTech-­Unternehmen in Singapur zu sein. Umgesetzt wird das Börsenlisting durch ein Initial Public Offering (IPO) anstatt eines Reverse Takeovers (RTO), wie Mitte 2016 bekannt gegeben. Der  Prozess des RTOs wurde im September beendet, da bestimmte Bedingungen nicht von dem  Vertragspartner ayondos erfüllt werden konnten.

Robert Lempka, CEO der ayondo Gruppe sagt: „Das Ende des RTO-Prozesses macht den Weg für ein Initial Public Offering (IPO) frei. Die Vorbereitungen für einen RTO und einen IPO gestalten sich in Singapur fast identisch, daher konnte das  Börsenlisting auf Anfang 2018 terminiert werden.“

Weitere, in den Prozess involvierte Parteien, wie UOB Kay Hian Private Limited, als Sponsor der Transaktion, und die Börse Singapur (Singapore Exchange Limited), unterstützen ayondo auch zukünftig im Rahmen des IPOs.

Im November 2017 ist CEO  Robert Lempka in Singapur als Gastredner des dortigen FinTech Festivals eingeladen. „Wir sind stolz, Teil dieser aufregenden FinTech-Szene in Singapur sein zu dürfen und können den Moment unseres Börsengangs kaum abwarten“, ergänzt Lempka.

Vor einem Monat hat die ayondo Gruppe die Aktivierung der Portfolio Management Lizenz der BaFin bekanntgegeben. ayondo ist die erste FinTech Firma, die ihre Dienste unter dieser BaFin-Lizenz anbietet.

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