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DVFA-Finanzakademie brilliert seit 1987

Von Dr. Oliver Everling | 31.Oktober 2012

Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) feierte im Frankfurter Westhafen mit über 200 Gästen ein ganz besonderes Jubiläum: das fünfundzwanzigjährige Bestehen der DVFA-Finanzakademie.

„Im Jahr 1987 begann die Ausbildung in Zusammenarbeit mit der Uni Darmstadt und mit dem Abschluss zum ‚DVFA-Investmentanalyst’. Das Nachfolgeprogramm mit dem Abschluss als ‚Certified International Investment Analyst (CIIA)’ wird heute von 35 Berufsverbänden weltweit angeboten, und diese Verbände repräsentieren über 100.000 Mitglieder“, resümiert Peter König, Geschäftsführer der DVFA-Finanzakademie.

Die Ausbildung zum CIIA wird überwiegend von Asset Managern, Investment Bankern und Analysten absolviert. Darüber hinaus bietet die DVFA heute fünf weitere Qualifizierungsprogramme an, so für Anlageberater, Private Banker oder auch für Bankrisikomanager. In den 25 Jahren haben über 4.000 Absolventen einen dieser etablierten DVFA-Abschlüsse erlangt. Ein Alumni-Netzwerk sorgt für den kontinuierlichen Austausch zwischen den Absolventen.Bei der Jubiläumsfeier berichtete der langjährige DVFA-Referent und ehemalige CEO der DWS, Axel-Günter Benkner, über „die ersten Jahre DVFA aus der Sicht der Referenten – Lernen und Arbeiten in der Prae-Blackberry Zeit“.

Ulrike Loistl, ehemalige Geschäftsführerin der DVFA, gab Einblicke in „die Anfänge der DVFA Ausbildung: Geschichte und Geschichten“. Als Vertreter der aktuellen Referenten legte Hans-Jörg Frantzmann, Geschäftsführer von Fidelity Deutschland, dar, was gute Analysten, Anleger und Asset Manager auszeichnet und „was die Guten richtig und die Schlechten falsch machen“.

„Gerade die letzten Jahre und die Finanzkrise zeigen, dass man heute viel Know-how braucht um in der Finanzbranche erfolgreich zu sein. Deshalb ist Qualifikation im Finanzmarkt von elementarer Bedeutung – für die Mitarbeiter, für das einzelne Unternehmen und für die Branche insgesamt“, sagt Peter König.

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