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Wie Vermögensverwalter digital publizieren

Von Dr. Oliver Everling | 4.September 2013

Die Mehrheit der Vermögensverwalter bietet noch kein ausgewogenes Portfolio von digitalen und mobil erhältlichen Veröffentlichungen. Es bestehen zentrale Mängel bei den Inhalten und den zur Verfügung stehenden Medienformaten; die technische Qualität ist jedoch meist zufriedenstellend.

Dies sind zentrale Ergebnisse der neuen Studie „E-Publications for Wealth Management Clients 2013″, für die das Schweizer Research-Unternehmen MyPrivateBanking Research über 300 elektronische Publikationen von 35 weltweit führenden Privatbanken und Vermögensverwaltern analysiert und bewertet.

Die führende Bank des MyPrivateBanking-Ranking ist die UBS mit einem Gesamtergebnis von 41 von 45 Punkten, gefolgt von der Credit Suisse mit 40 Punkten und Wells Fargo mit 39 Punkten. Die Banque Pictet, Northern Trust und die Bank Vontobel vervollständigen die Top-5 in der Rangliste.

„Jeder der führenden Anbieter bietet ein beeindruckendes Portfolio von E-Publications mit klar auf die Bedürfnisse vermögender Kunden abgestimmten interaktiven elektronischen Magazinen, auf die sowohl über die Website als auch über mobile Endgeräte zugegriffen werden kann“, hebt Steffen Binder, Research Director von MyPrivateBanking, die Stärken der führenden Banken und Vermögensverwalter hervor.

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