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Zielfondsmanager stellen sich Fragen zum Bewertungs- und Nachhaltigkeitsprozess

Von Dr. Oliver Everling | 31.Mai 2022

FERI hat seine bewährte Managerselektion aus dem klassischen Private Equity-Bereich um ein spezielles Sourcing sowie innovative Prüfprozesse speziell für die Auswahl von nachhaltigen oder Impact-Fonds ergänzt. Dazu arbeitet das FERI SDG-Office direkt mit dem internen Private Markets-Team zusammen.

Die Zielfondsmanager müssen sowohl strenge ökonomische Analysen und Prüfungen bestehen als auch tiefgreifende Fragen zum Bewertungs- und Nachhaltigkeitsprozess beantworten. Am Ende dieses Due Diligence-Prozesses wird die Qualität des Managers als Gesamtnote (Scoring) ermittelt.

Für die Investoren sind die Berichterstattung und das laufende Monitoring der Anlagen von ebenso hoher Bedeutung. FERI hat dazu im Rahmen seiner ESG- und Impact-Prüfung spezielle Indikatoren und Bewertungsfaktoren eingeführt, welche später im Monitoring und Reporting zur Erfolgsmessung herangezogen werden, sowie ein eigenes „SDG-Mapping“ entwickelt.

„Unsere Mandanten erhalten damit nicht nur Transparenz über die SDG-Kompatibilität bestehender Investments, sondern können künftig auch deren SDG-Beiträge erkennen und so den SDG-Wirkungsgrad ihres Portfolios gezielt steigern“, erklärt Antje Biber, Head of FERI SDG Office. Das FERI Private Markets SDG-Konzept sowie innovative SDG-Anlageprodukte setzt FERI bei seinen Kunden derzeit bereits mit Erfolg ein.

Die globale Asset Management-Industrie braucht beim Thema Nachhaltigkeit innovative Investmentlösungen und verbindliche Marktstandards. FERI sucht hierzu den aktiven Dialog mit der Investmentindustrie sowie mit Kunden und Geschäftspartnern und leistet in zahlreichen Initiativen und Institutionen, insbesondere als Mitglied der UN Principles of Responsible Investing (UN PRI), seit Jahren einen Beitrag.

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