Master-KAG Rating

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Aufgaben der Service KAG

Samstag, 1.Januar 2011

Grundsätzlich umfasst das Geschäftsmodell von Kapitalanlagegesellschaften in Deutschland die drei Bereiche Portfoliomanagement, Administration und Vertrieb. Von diesen grundsätzlichen Elementen des Geschäftsmodells von Kapitalanlagegesellschaften ausgehend stellt Dr. Jörg Stotz die Aufgaben der Service KAG dar, vgl. Stotz, Jörg: Service KAG – der Service macht den Unterschied, in: Volker Braunberger, Oliver Everling und Uwe Rieken (Herausgeber): Rating […]

Katalysator für Master-KAG 2.0

Freitag, 31.Dezember 2010

Krisen an den Finanzmärkten sind für institutionelle Investoren grundsätzlich nicht neu. Kapitalmärkte verlaufen seit jeher in Zyklen und auf längere Aufschwungsphasen folgt immer wieder eine mehr oder minder deutliche oder sogar krisenhafte Konsolidierung. „Und regelmäßig haben diese Turbulenzen Spuren in den Anlageportfolien von Banken, Versicherungen, Unternehmen, Versorgungswerken und Stiftungen hinterlassen“, fügt Bernd Vorbeck hinzu. Bernd […]

Service KAG versus Master KAG

Mittwoch, 29.Dezember 2010

Bezüglich der Differenzierung der beiden Begriffe Service KAG und Master KAG gibt es in der Branche bis heute keine einheitliche Sprachregelung. Beide Begriffe werden – mal mehr, mal weniger klar voneinander abgegrenzt – nebeneinander verwendet. Dr. Jörg Stotz stellt in seinem Beitrag zum Sammelwert von Volker Braunberger, Oliver Everling und Uwe Rieken (Herausgeber) zum Thema […]

Auswahl von Unterverwahrern

Mittwoch, 29.Dezember 2010

Selbst international aufgestellte Global Custodians kommen gerade bei Private Equity Strukturen oder bei Sondervermögen mit illiquiden Assets nicht ganz ohne Sub-Custodians aus. „Aber selbst, wenn das nicht erforderlich sein sollte, bleibt auch bei internationalen Konzernen das Verwahrrisiko virulent. Denn auch hier werden Verwahrketten aufgebaut, bei denen der konzerneigene Verwahrer zwar den selben Markennamen trägt, juristisch […]

Bundesländer als Geldanleger

Mittwoch, 29.Dezember 2010

Das kleine Segment von deutschen Ländern als institutionellen Anlegern ist nach der Jahrtausendwende relativ dynamisch und stark gewachsen. Mit Blick auf den gesamt-staatlichen Konsolidierungskurs, der sich vor allem in der verfassungsrechtlichen Implementierung einer Schuldenbremse zeigt , und einer zunehmend generationengerechten Vorsorgekultur wurden durch die deutschen Länder Anlagevermögen geschaffen, die kontinuierlich steigende Volumina aufweisen. Perspektivisch wird […]

Überzogene Spezialfonds-Regulierung

Freitag, 26.November 2010

Peter J. Hadasch, Director Pension and Insurance der Nestlé Deutschland AG stellt Spezialfonds als ein Vehikel “Made in Germany” vor. Investoren sind institutionelle Anleger (Versicherungen, Pensionskassen, Verbände u.ä.). Es darf mit Einverständnis der Anleger von einzelnen gesetzlichen Vorschriften abgewichen werden. Es dürfen nur nicht natürliche Personen beteiligt sein und in der Regel ist an einem […]

Qualitative Anforderungen an Master-KAGen

Mittwoch, 17.November 2010

Master-KAGen zeichnen sich gegenüber „einfachen“ KAGen dadurch aus, dass sie selbst lediglich administrative sog. Middle- und Back-Office Aufgaben erfüllen, das eigentliche Front-Office (insbesondere die Portfolioverwaltung) jedoch auf dritte Unternehmen ausgelagert wird. Die Master-KAG legt das Sondervermögen auf, schließt den Depotvertrag, übernimmt die laufende Buchhaltung, und tritt gegenüber der BaFin als verantwortliche Gesellschaft auf, erläutert Dr. […]

Mehrwert einer spezialisierten, nationalen Depotbank

Freitag, 12.November 2010

Das Geschäft mit institutionellen Anlegern ist ein Kerngeschäftsfeld der Deutschen Apotheker- und Ärztebank und die angebotene Depotbankdienstleistung leistungsfähig. Dies dokumentiert Mirko Engels von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG, Geschäftsbereich Wertpapiere – Institutionelle Anleger, in seinem Beitrag zum Buch von Volker Braunberger, Uwe Rieken und Oliver Everling (Herausgeber) zum Thema „Rating von Depotbank und Master-KAG“ […]

Rating bei Auswahl von Unterverwahrern

Freitag, 12.November 2010

Die systematische Due Dilligence anhand definierter Auswahlkriterien bei der Auswahl von Unterverwahrern steht im Depotbankenbereich noch am Anfang, berichtet Dr. David Lohmann von M.M.Warburg & CO Luxembourg S.A. in seinem Beitrag für das Buch „Rating von Depotbank und Master-KAG“ (herausgegeben von Volker Braunberger, Uwe Rieken und Oliver Everling, Gabler Verlag – Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, […]

RRTS für Ratingagenturen und Fondsbranche

Mittwoch, 10.November 2010

Neben den Kredit- und Serviceratings für Depotbanken, die sich vor allem an institutionelle Nutzer wenden, könnten individuelle Fondsratings eine zusätzliche Erkenntnisquelle über die Qualität und Sicherheit der Depotbank sein. Dies wird in einem Beitrag von Rudolf Siebel im Buch von Volker Braunberger, Uwe Rieken und Oliver Everling (Herausgeber) zum „Rating von Depotbank und Master-KAG“ deutlich […]

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