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DEFAMA glaubt sich vor Ertragssprung

Von Dr. Oliver Everling | 12.Februar 2020

EFAMA befindet sich in weit fortgeschrittenen Verhandlungen über den Erwerb von insgesamt vier Einzelhandelsobjekten in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Sachsen-Anhalt, berichtet die Gesellschaft. Bei planmäßigem Abschluss aller Transaktionen beläuft sich das Gesamtinvestitionsvolumen auf rund 14 Mio. €. Für das größte Einzelobjekt, auf das gut die Hälfte der Gesamtsumme entfällt, wurde soeben eine Reservierungsvereinbarung mit dem Verkäufer geschlossen und eine Anzahlung geleistet. Dabei handelt es sich um das bisher größte von der DEFAMA-Gruppe erworbene Objekt.

Die saldierten Mieterträge der vier vollvermieteten Immobilien werden mit gut 1,5 Mio. € p.a. gemeldet. Hinzu kommen Erträge aus einer Photovoltaik-Anlage, die separat über die DEFAMA Zubehör GmbH erworben werden soll. Bei erfolgreichem Abschluss aller Transaktionen, die mit verschiedenen Verkäufern abzuwickeln sind, wird der annualisierte FFO der DEFAMA-Gruppe voraussichtlich um rund 15% auf 6,5 Mio. € steigen, dies entspricht 1,47 € je Aktie. Der Abschluss der entsprechenden Kaufverträge ist für Anfang März geplant. Das Datum des jeweiligen Nutzen-/Lasten-Wechsels und somit die Höhe des Beitrags zu den Erträgen im laufenden Geschäftsjahr 2020 steht noch nicht fest.

Themen: Aktienrating, Immobilienrating | Kein Kommentar »

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