Rating kommt immer zum „falschen“ Zeitpunkt
Von Dr. Oliver Everling | 20.Januar 2010
Ein oft gehörter Kritikpunkt an den Ratingagenturen sei, dass sie bei den beurteilten Unternehmen genau dann zu besonderem Arbeitsaufwand führen, wenn diese ohnehin schon durch andere Aufgaben besonders belastet seien. „Ratinganfragen kommen immer zu einem ungünstigen Zeitpunkt“, sagt Silke Thomas von der Deutschen Telekom AG (DTAG) auf der AGRION-Veranstaltung „Bewertung unternehmerischer Nachhaltigkeit: Ratingagenturen und Nachhaltigkeitsindizes“.
Der Beweis ist leicht geführt: Thomas zeigt den Zeitplan der Top-Rating-Anfragen und –Ergebnisse der DTAG: Hier reihen sich SAM, Oekom, Vigeo, imug/EIRIS, Sarasin, RiskMetrics, CDP, Innovest und Sustainalytics aneinander. Die Übersicht von Thomas zeigt: Praktisch ständig gibt es Anfragen von Ratingagenturen – über das ganze Jahr hinweg, so dass Anfragen natürlich auch zu Zeitpunkten eintreffen, an denen sich die Unternehmen nicht noch zusätzliche Aufgaben wünschen.
Den idealen Zeitpunkt für die Durchführung eines Nachhaltigkeitsratings gibt es also nicht, sondern die Koordination von Anfragen zum Rating ist eine Daueraufgabe. Der Nutzen liegt intern wie auch extern. Intern werden Informationen eingesammelt und Ratingergebnisse genutzt, um daraus Benchmarks und Handlungsempfehlungen für das eigene CR-Programm abzuleiten. Das Rating unabhängiger Agenturen diene dazu, die eigene Performance kritisch zu hinterfragen.
Die externe Sicht, welche Themen wichtig sind, hilft bei der Schwerpunktsetzung eigener Aktivitäten. Der Anteil nachhaltiger Investoren sei bei der DTAG deutlich gestiegen. Leider ließe sich nicht genau nachverfolgen, auf welche Agenturen dieser Effekt zurückzuführen sei, in jedem Fall lohne sich aber der Aufwand. Der Aufwand beschränke sich aber nicht auf die Personen, die unmittelbar mit der Kommunikation zu Ratingagenturen befasst seien, sondern erstrecke sich auch auf diejenigen, die in den Fachabteilungen zuzuliefern hätten.
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Outperformance findet woanders statt
Von Dr. Oliver Everling | 20.Januar 2010
„Outperformance findet woanders statt“, sagt Axel Wilhelm, Geschäftsführer der Sustainalytics GmbH auf der Konferenz zur „Bewertung unternehmerischer Nachhaltigkeit: Ratingagenturen und Nachhaltigkeitsindizes“ im DVFA-Center in Frankfurt am Main. Der Weg zum ESG Rating führt über Kriterien zu den Bereichen „Environment“, „Social“ und „Governance“. Diese Kriterien werden nicht unter dem Aspekt analysiert, ob damit eine Outperformance im Anlageerfolg erreicht werden kann.
„Wir können nicht objektiv begründen, warum unsere Gewichtung richtig ist“, räumt Wilhelm ein. Die Gewichtungen seien nicht wissenschaftlich ableitbar, sondern Ergebnis von Beratungen unter Experten. Je mehr Kriterien verwendet werden, desto geringer ist der Einfluss jedes einzelnen Indikators. Wenn Unternehmen in einzelnen Bereichen schlecht sind – zum Beispiel Korruption – , so führe dies nicht automatisch daher zu einem insgesamt schlechten Rating.
Wilhelm skizziert den Auswahlprozess, durch den aus dem Anlageuniversum potentielle Investmentkandidaten ausgewählt werden. ESG Analyse und Finanzanalyse kombinieren sich durch eine Synthese konvetioneller und nachhaltiger Analysen zu einem Investmentuniversum, aus dem das Sustainability Portfolio gebildet wird.
Sustainalytics wird durch mehr als 100 Kunden beschäftigt, von A wie Aegon bis U wie UmweltBank. Bei DWS Investment werde beispielsweise strikt nach dem Ansatz „best in class“ vorgegangen. Darunter sei zu verstehen, nur unter den besseren 50 % der Unternehmen auszuwählen. Für Publikums- wie auch Spezialfonds werden Nachhaltigkeitsratings herangezogen.
Nach einer DAX 30 Studie, die seit 2003 fortgeführt werde, zeigt sich, dass BMW, Henkel und Deutsche Telekom im Rating am besten abschneiden – diese sieht Wilhelm auf den ersten drei Rangplätzen. Es werden insgesamt 1.700 bis 2.000 Unternehmen analysiert, gleich, ob diese sich an dem Verfahren beteiligen wollen. Seit 2003 haben sich die meisten Ratings stabil verhalten. BMW habe sich „hochgekämpft“, während es sich bei Henkel und Telekom um „alte Bekannte“ im Punkt Nachhaltigkeit handele. Im internationalen Vergleich aber sei selbst eine Adresse wie ThyssenKrupp noch überdurchschnittlich zu beurteilen.
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Strukturwandel und Konzentrationsprozesse im deutschen Hypothekenbankwesen
Von Dr. Oliver Everling | 17.Januar 2010
Die Doktorarbeit von Oliver Redenius kommt gleich mit zwei gewichtigen Geleitworten daher – von Joachim Plesser und von Siegfried Guterman. Damit wird dem Leser schon auf den ersten Seiten klar, dass hier nicht bloß irgendwelche Überlegungen zum Hypothekenbankwesen vorgelegt werden, sondern eine tiefgreifende, beachtenswerte Analyse. „Strukturwandel und Konzentrationsprozesse im deutschen Hypothekenbankwesen“ lautet der Buchtitel dieser Dissertation an der Universität Frankfurt am Main (2009, 346 Seiten, 9 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Gabler Verlag, ISBN-13: 9783834919601, http://www.gabler.de/). Dr. Oliver Redenius promovierte bei Prof. Dr. Werner Plumpe am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Goethe-Universität Frankfurt. Derzeit arbeitet er bei der Eurohypo AG.
Sehr treffend wandelt Gutermann ein Zitat von Bill Gates ab: „Hypobanking is necessary, Hypobanks are not“ – und trifft damit die Problematik der Diskussion um die Institution der einstigen Hypothekenbanken, die inzwischen als Pfandbriefbanken ganz der (volkswirtschaftlichen) Funktion gewidmet sind und nicht mehr unter einem Artenschutz zur Bewahrung evolutionärer Zwischenformen im Bankwesen stehen. Redenius vertritt die These der „Entinstitutionalisierung“. Zusammengefasst besagt diese, dass das deutsche Realkreditsystem auch außerhalb der Institution „Hypothekenbank“ national wie international wettbewerbs- und leistungsstark in die Zukunft blicken kann.
Die Geschichte des Pfandbriefs und der Hypothekenbanken ist eine Geschichte hervorragender Ratings, die sich auch in der Krise als verlässlich erwiesen haben. Die guten Ratings sichern der Finanzierung mit Hilfe von Pfandbriefen einen Wettbewerbsvorteil insbesondere auf den internationalen Finanzmärkten, auf denen Pfandbriefe in Konkurrenz zu anderen vermögensgedeckten Wertpapieren treten.
Die Arbeit von Redenius zeichnet jedoch nicht die Entwicklung der Ratings für Pfandbriefe oder die Argumentarien und Kriteriologien führender Ratingagenturen nach, sondern liefert selbst Stoff für die Einschätzung von Fusionen und Akquisitionen im deutschen Hypothekenbankwesen. Analysten von Ratingagenturen wird mit dem Buch von Redenius daher ein kompakter und aktueller Überblick über die Entstehungsgeschichte und Konzentrationstendenzen der Hypothekenbanken geboten.
Die Dissertation von Redenius ist beispielgebend für wissenschaftliches Arbeiten, das sich der sorgfältigen Sammlung und Beschreibung von Fakten und Erklärungen bemüht, bevor theoretische Modellierungen vorgenommen werden, die sich durch realitätsferne Prämissen vom Geschehen in der Praxis weitgehend abkoppeln. Die Doktorarbeit von Redenius erscheint daher auch unter diesem Gesichtspunkt zur rechten Zeit als Aufforderung an die Wissenschaft, sich mit Demut vor der Komplexität der zu beschreibenden Realität die vielen Details nicht außer Acht zu lassen, die zu einem Gesamtverständnis des Phänomens „Pfandbrief“ zwingend erforderlich sind.
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Praxishandbuch Firmenkundengeschäft
Von Dr. Oliver Everling | 16.Januar 2010
Die Finanzkrise, die inzwischen auch bei mittelständischen Firmenkunden angekommen ist, macht das Geschäft für Banken und Sparkassen nicht einfach. Vor diesem Hintergrund hilft ein hochkarätiges Autorenteam aus Bankpraxis und Wissenschaft mit einem neuen Buch, die dennoch existierenden aussichtsreichen Geschäftsfelder zu identifizieren und ertragbringend zu bearbeiten. Dazu gehören beispielsweise die Nachfolgeberatung, Systeme zur betrieblichen Altersversorgung oder alternative Finanzierungsinstrumente wie Factoring und Leasing. Der Marktlage Rechnung tragend, nimmt auch das Thema Risikomanagement im Firmenkundengeschäft breiten Raum ein. Best Practice Beispiele aus dem Sparkassen-, Genossenschafts- und Privatbankbereich sorgen für eine anschauliche und anregende Darstellung.
Jürgen Hilse, Werner Netzel und Diethard B. Simmert (Hrsg.) legen mi dem „Praxishandbuch Firmenkundengeschäft – Geschäftsfelder, Risikomanagement, Marketing“ (1. Auflage 2010, ISBN: 978-3-8349-1569-6, 532 Seiten, geb., 64,95 Euro) im Gabler Verlag (http://www.gabler-verlag.de/) Beiträge namhafter Autoren zu Fragen der Kundenbedürfnisse und Profitabilität von Marktsegmenten, zu strategischen Positionierungen im Firmenkundengeschäft, zu den Wachstumsmärkten im Firmenkundengeschäft, zum Risikomanagement und zur Finanzkommunikation vor.
Die Herausgeber sind erfahrene Praktiker und Wissenschaftler: Jürgen Hilse ist seit 30 Jahren im Firmenkundengeschäft einer Sparkasse tätig. die Hälfte der Zeit als Marktverantwortlicher, die andere Hälfte als Marktfolge-Vorstand. Werner Netzel ist seit 2006 als Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes für die Markt- und Personalstrategie der Sparkassen-Finanzgruppe verantwortlich. Diethard B. Simmert hat eine Professur an der International School of Management (ISM) in Dortmund und Frankfurt und ist dort Studiengangsleiter für „Corporate Finance“. Gleichzeitig ist er Geschäftsführer der „ISM Institut für Rating und Corporate Finance GmbH“ in Dortmund.
„Wir geben nicht vor, in diesem ‚Praxishandbuch Firmenkundengeschäft‘ eine Blaupause für die Neustrukturierung dieses Geschäftsfeldes zu präsentieren. Dies ist angesichts unterschiedlicher Ausgangslagen und Rahmenbedingungen sowie divergierender geschäftspolitischer Ausrichtungen der Banken nicht möglich. Unser Anspruch ist vielmehr,“ schreiben die Herausgeber in ihrem Vorwort, „Erfahrungen weiterzugeben, Anregungen und Anstöße für den Prozess der kritischen Überprüfung sowie einer eventuell notwendig werdenden strategischen Neuausrichtung zu geben, m.a.W., wir unterstützen beim Suchprozess für das jeweils individuell passende, maßgeschneiderte Konzept.“ Diesem Anspruch werden sie in vollem Umfang gerecht.
Das „Praxishandbuch Firmenkundengeschäft“ zeigt, dass das Thema „Rating“ die Banken nicht nur aus der Perspektive beschäftigen muss, wie Firmenkunden zu klassifizieren und welche preispolitischen Konsequenzen aus erteilten Ratings zu ziehen sind, sondern auch das Bankenrating aus der Perspektive des Firmenkunden. Im Beitrag „Strategische Positionierung einer Großbank im Firmenkundengeschäft“ z. B. zeigt Wilhelm von Haller, dass Liquidität wieder zu einem Wert an sich geworden ist, für den durchaus ein Preis akzeptiert wird. „Bei Geldanlagen kommt es nicht mehr allein auf Rendite an. Wir erleben eine zunehmende Verteilung des Anlagevolumens auf verschiedene Banken – allerdings mit einer Bevorzugung jener Banken mit hervorragendem Rating. Dies ist vielen Kunden inzwischen wichtiger als eine überdurchschnittliche Verzinsung.“
Wie wichtig die langfristige strategische Positionierung für den Erfolg einer Bank ist, begründet auch der Beitrag „Nachfolgeregelung im Mittelstand“ von Horst Kary und Hermann Dittmers: „Je früher die Planung der Unternehmensnachfolge beginnt, desto leichter und erfolgreicher wird sie gelingen. Nicht nur deshalb wird in den Ratingverfahren der Banken und Sparkassen die rechtzeitige Einleitung einer Unternehmensnachfolge mit einem Bonus belohnt. Für alle Beteiligten ist dieser Prozess ein längerfristiges Unterfangen.“
Der Beitrag von Rudolf Schüller und Ralf Goebel, „Risikomanagement – Strategiegespräch mit dem Unternehmensmanagement“, zeigt am Beispiel der Sparkassen, wie wichtig Jahresgespräch und Ratingkommunikation für ein erfolgreiches Firmenkundengeschäft geworden sind. Ratingkommunikation und betriebswirtschaftliche Beratung sind feste Bestandteile des Jahresgesprächs mit Firmenkunden. Das Stärken-Potenzial-Profil macht das Ratingergebnis im Jahresgespräch transparent und verständlich. Nur so können eine Vertrauensbasis durch eine offene, transparente Kommunikation über das Rating geschaffen und gemeinsam Maßnahmen zur Verbesserung der ganzheitlichen Unternehmenssituation des Kunden abgeleitet werden.
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Kundenzufriedenheit – ein Primärindikator in der Finanzanalyse
Von Dr. Oliver Everling | 15.Januar 2010
Die Wahrnehmung aus Kundensicht ist bereits heute ein wichtiger Faktor in der Finanzanalyse und somit ein wichtiges Thema für jedes Unternehmen. Die Website http://www.AllFindUs.com ist eine im März 2009 gegründete neutrale Referenzadresse für qualitative Dienstleistung in Deutschland und Luxemburg.
Durch diese neutrale Meinungsplattform erhalten Dienstleister und Firmen die Möglichkeit, die Zufriedenheit Ihrer Kunden messbar in Echtzeit darzustellen und auch aktiv mit dieser zu arbeiten. Die Meinungsplattform stellt eine umfangreiche Kundenzufriedenheitsanalyse für jeden Konsumenten kostenlos zur Verfügung. Online Controlling Funktionen, mit denen die Leistungen des Unternehmens analysiert werden, sind buchbare Optionen. Jedes Unternehmen kann mittels Modul Kundenzufriedenheit eine aktive Befragung auch auf der eigenen Homepage vornehmen. Die Datenbank beinhaltet bereits 5 Mio. Firmendatensätze aus Deutschland und 36.000 Datensätze aus Luxemburg.
AllFindUs bietet jedem Unternehmer die Sicherheit, dass nur die aktuelle User-Meinung gespeichert wird, vorherige Votings werden überschrieben. Die Kundenmeinungen bleiben somit nicht dauerhaft gelistet, sondern können stets revidiert werden. Mit Löschung der Userdaten werden auch alle abgegebenen Bewertungen unwiderruflich gelöscht. Das AllFindUs Rating, als Nachweis der messbaren Kundenzufriedenheit, wird von Zertifizierungsinstituten anerkannt und ist in jedem Bank Ratinggespräch einsetzbar.
Die Aufgabe des Unternehmers ist die Nachhaltigkeit seines Betriebes durch Leistungsfähigkeit zu gewähren. Traditionelle Indikatoren wie Bilanz und Erfolgsrechnung werden heute ergänzt durch Humankapital mit Kundenzufriedenheit.
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Mehr Vertrauen durch Rating schaffen
Von Dr. Oliver Everling | 13.Januar 2010
Riesterrente, Rüruprente, gesetzliche Rente, betriebliche Altersvorsorge, privater Vermögensaufbau – die Vielzahl an Varianten für die Vorsorge führt bei einem Großteil der Verbraucher offenbar zu völliger Überforderung. Als Indiz dafür sehen die unabhängigen und auf Honorarbasis arbeitenden Finanzfachleute von Berater-Lotse.de, dem Online-Portal für Finanz-, Steuer- und Rechtsexperten die Zahl der gekündigten Riesterverträge. Gerade mal acht Jahre nach Einführung des staatlich geförderten Vorsorgesparens wurde rund eine Million Verträge schon wieder gekündigt – teils wegen Anbieterwechsels, teils aus anderen Gründen.
Die zunehmende Verunsicherung in Sachen Altersvorsorge hat fatale Folgen für die finanzielle Sicherheit im Alter, warnen die Experten. Der oft von Finanzvermittlern forcierte häufige Wechsel des Vertragsanbieters hat zur Folge, dass immer wieder aufs Neue hohe Vertriebskosten anfallen. Diese müssen erst mal wieder anhand neuer Erträge eingespielt werden ansonsten drohen Anlegern – im schlimmsten Fall – am Ende sogar Verluste.
Häufig verlieren frustrierte Verbraucher das Vertrauen in die gesetzliche und private Altersvorsorge und stellen sich auf den Standpunkt, das Geld lieber heute auszugeben als es in schwer durchschaubare Vorsorgeprodukte zu investieren – eine Haltung, die langfristig die Altersarmut provoziert. Vor diesem Hintergrund fordern die Experten von Berater-Lotse.de eine staatliche Förderung der provisionsunabhängigen und honorarbasierten Vorsorgeberatung, mit deren Hilfe Verbrauchern gezeigt wird, wie sie mit minimierten Nebenkosten ihren Vermögensaufbau fürs Alter auf ein sicheres Fundament stellen können. Finanzielle Anreize, die den Verbraucher zur Inanspruchnahme einer wirklich unabhängigen Beratung motivieren, sind aus gesamtwirtschaftlicher Sicht renditebringend investiert: Der Zuschuss zum Beratungshonorar bewirkt nämlich, dass schwerwiegende und teure Fehlentscheidungen vermieden werden.
Mit einer provisionsunabhängigen und honorarbasierten Vorsorgeberatung wird eine anlegergerechte Beratung erreicht. Neben der anlegergerechten Beratung kommt es auf die anlagegerechte Beratung an: Diese wird maßgebend durch Ratings unabhängiger Agenturen unterstützt.
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Nachhallend sehr gutes Rating
Von Dr. Oliver Everling | 13.Januar 2010
Bereits zum zwölften Mal in Folge erhält die Hallesche Krankenversicherung eine sehr gute Beurteilung (A+) im Assekurata-Rating. Während die Gesellschaft die Vorjahresbewertungen in vier Teilqualitäten bestätigen kann, verbessert sie sich in der Kundenorientierung auf ein sehr gutes Urteil.
In der Teilqualität Sicherheit erhält die Hallesche erneut das bestmögliche Urteil exzellent. Die Gesellschaft baut ihre Eigenmittelausstattung durch eine jährliche Zuführung von 15 Mio. € sukzessive aus. Dementsprechend überdurchschnittlich ist die Eigenkapitalquote, welche im Jahr 2008 17,75 % beträgt (Markt: 14,03 %). Sowohl die aufsichtsrechtliche Anforderung an das Sicherheitskapital als auch die Value-at-Risk-Analyse von Assekurata, welche neben dem Versicherungsgeschäft auch die Kapitalanlage berücksichtigt, erfüllt die Hallesche mit Bravur. In beiden Fällen erreicht die Gesellschaft eine Überdeckung der Kapitalanforderungen von mehr als 300 %. In dieser Betrachtung sticht vor allem das hohe Sicherheitsniveau in den Kapitalanlagen hervor.
Erstmalig erzielt die Kundenorientierung der Hallesche eine sehr gute Beurteilung. In der Versichertenbefragung zeigen die Kunden sowohl ein höheres Zufriedenheitsniveau als auch eine stärkere Bindung an das Unternehmen. Besonders verbessert hat sich die Hallesche in den Punkten Erreichbarkeit, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit der Mitarbeiter. So äußern sich 77,1 % der Befragten mit der Hilfsbereitschaft des Personals mindestens zufrieden, was ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis darstellt. Aufgrund des überwiegenden Vertriebs über Makler und Mehrfachvermittler wurde auch eine Vertriebspartnerbefragung durchgeführt. Das sehr gute Ergebnis stützt die Verbesserung der Teilqualität.
Die hohe Vermittlerzufriedenheit spiegelt sich auch in der positiven Neugeschäftssituation der Gesellschaft wider. Allein im Jahr 2008 gelingt es der Hallesche fast 10 % des gesamten Marktwachstums zu generieren. Mit 3,11 % ist das aktuelle Personenwachstum in der Vollversicherung deutlich über dem Marktdurchschnitt von 0,83 %. Ebenso erfolgreich ist das Unternehmen in der Zusatzversicherung. Bei insgesamt abnehmendem Marktwachstum, steigert sie ihren Nettozugang auf 4,53 %. Insgesamt bewertet Assekurata die Teilqualität Wachstum/Attraktivität im Markt mit sehr gut.
Die Hallesche agiert im Versicherungsgeschäft und in der Kapitalanlage mit sehr gutem Erfolg. Die besondere Stärke der Gesellschaft liegt im klassischen Versicherungsgeschäft. Hier erzielt sie durchgehend höhere Ergebnisse als der Marktdurchschnitt. Die versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote liegt im Jahr 2008 mit 12,10 % fast drei Prozentpunkte über dem Durchschnitt aller privaten Krankenversicherer (9,19 %). Erstmalig erreicht die Gesellschaft auch in der Kapitalanlage ein überdurchschnittliches Ergebnis. Mit einer Nettoverzinsung von 4,37 % trotzt die Hallesche der Kapitalmarktkrise, während die Konkurrenz im Schnitt einen Renditerückgang von mehr als einem Prozentpunkt auf 3,53 % hinnehmen muss. Im Gegensatz zu den meisten Marktteilnehmern verzichtet die Gesellschaft dabei konsequent auf die Bilanzierungshilfe des § 341b HGB.
Assekurata ist der Auffassung, dass die Hallesche über eine sehr gute Beitragsstabilität verfügt. Als besondere Stärke der Gesellschaft sieht Assekurata die strenge Annahmepolitik mit einer entsprechend hochwertigen Risikoprüfung sowie die sicheren Ansätze in den Kalkulationsgrundlagen. Dadurch gewährleistet die Hallesche langfristig eine positive Risikomischung im Bestand sowie eine ausreichende Beitragsbemessung, was von Assekurata jeweils mit exzellent bewertet wird. Zusätzlich verfügt die Gesellschaft über umfassende Stabilisierungsmittel. Mit 11,13 % der verdienten Bruttobeiträge führt sie der Rückstellung für Beitragsrückerstattungen im Jahr 2008 überdurchschnittliche Mittel zu (Markt: 7,68 %), welche unter anderem zur Limitierung von Beitragssteigerungen eingesetzt werden. Nach einer umfassenden Beitragsgarantie im Vorjahr wird die Hallesche zum Januar 2010 die Prämien deutlich erhöhen, was Assekurata in der guten Beurteilung des Anpassungssatzes berücksichtigt.
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Politikfehler zu Lasten der Ratingagenturen
Von Dr. Oliver Everling | 13.Januar 2010
Ratingagenturen haben künftig mit Bußgeldern von 200 T€, in besonders schwerwiegenden Fällen von bis zu 1 Mio. € für jeden Einzelfall zu rechnen. Dies geht aus der Beratung des Deutschen Bundestages zum Rahmengesetz zur EU-Verordnung über Ratingagenturen hervor.
Die Verordnung (EG) Nr. 1060/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. September 2009 über Ratingagenturen (EU-Ratingverordnung) geht auf Schlussfolgerungen des Europäischen Rates vom März 2008 zurück. Der Europäische Rat hatte eine Reihe von Zielen formuliert, um den größten Schwächen des Finanzsystems entgegenzuwirken. Eines der Ziele bestand darin, die Funktionsweise des Marktes und die Anreizstrukturen zu verbessern, wobei auch die Rolle der Ratingagenturen einer Überprüfung unterzogen werden sollte.
„Im Rahmen der Finanzmarktkrise haben die Ratingagenturen nach allgemeiner Auffassung die verschlechterte Marktlage nicht früh genug in ihren Ratings zum Ausdruck gebracht und ihre Ratings nicht rechtzeitig angepasst, als sich die Krise bereits zugespitzt hatte.“ So stellt sich das Problem und Ziel des Gesetzesentwurfs im Bundestag zur Diskussion. „Um ein solches Versagen der Ratingagenturen in der Zukunft zu verhindern, sieht die EU-Ratingverordnung Maßnahmen in den Bereichen Interessenkonflikte, Ratingqualität, Transparenz und interne Führungsstruktur der Ratingagenturen vor.“
Die Beaufsichtigung der Pflichten nach der EU-Ratingverordnung obliegt zunächst den nationalen Aufsichtsbehörden. Eine Übertragung der Aufsichtsbefugnisse nach der EU-Ratingverordnung auf eine neu zu schaffende Europäische Wertpapieraufsichtsbehörde (ESMA) ist derzeit für den 1. Januar 2011 vorgesehen. Die politische Fehlkonstruktion der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) – eine Altlast der früheren Regierungskoalitionen – wirkt sich so zu Lasten der Ratingagenturen aus, da diese nun für eine Übergangsfrist geltende Vorschriften beachten und umsetzen müssen. Damit sind erhebliche Bürokratiekosten verbunden.
Gemäß der EU-Ratingverordnung ist national eine zuständige Behörde für die Beaufsichtigung zu benennen. Ferner müssen die Mitgliedstaaten wirksame, verhältnismäßige und abschreckende Sanktionen festlegen, um Verstöße gegen die Vorgaben der EU-Ratingverordnung ahnden zu können. Die Benennung der zuständigen Behörde ist dabei in der EU-Ratingverordnung an eine enge Zeitvorgabe gebunden. Sie muss bereits bis zum 6. Juni 2010 erfolgen. Ab diesem Zeitpunkt sollen die Ratingagenturen bei den zuständigen Behörden ihre Anträge auf Registrierung stellen können.
Mit dem Gesetzentwurf wird im Wesentlichen noch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als die in Deutschland zuständige Behörde für die Aufsicht über die Ratingagenturen benannt und ein Katalog von Bußgeldvorschriften eingeführt, der bei Verstößen gegen die diversen in der EU-Ratingverordnung festgelegten Pflichten greift. Die Regelungen sollen in das Wertpapierhandelsgesetz eingegliedert werden, da auch die Aufsicht über Ratingagenturen Elemente der Verhaltens- und Organisationsaufsicht über Unternehmen enthält und die allgemeinen Bestimmungen des Wertpapierhandelsgesetzes ohne größeren Aufwand auf den Bereich der Aufsicht über Ratingagenturen erstreckt werden können. Zudem werden nationale Bestimmungen zur Finanzierung der Aufsicht über Ratingagenturen durch die BaFin getroffen, indem das Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz und die hierauf beruhende Verordnung über die Erhebung von Gebühren und die Umlegung von Kosten nach dem Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz entsprechend geändert werden.
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Restrukturierungsmanager mit Zertifikat
Von Dr. Oliver Everling | 12.Januar 2010
Der Weiterbildungslehrgang zum „Restrukturierungs-Manager/in“ zeichnet sich durch eine hohe Praxisorientierung mit wissenschaftlicher Fundierung aus und richtet sich sowohl an sanierungs-erfahrene Praktiker als auch an Newcomer im Spezialfeld der Sanierung und Restrukturierung. Es handelt sich um ein berufsbegleitendes Weiterbildungsprogramm auf Hochschulniveau für Praktiker mit Hochschulzertifikat der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg.
„Wesentlicher Vorteil des Hochschullehrgangs ist der fachübergreifende, modulare Aufbau: ne-ben dem klassischen betriebswirtschaftlichen Handwerkszeug zur Erstellung eines Sanierungsgutachtens selbst, geben die Referenten einen weiten Blick über den so viel zitierten Tellerrand hinaus. Hierzu gehören neben den rechtlichen Rahmenbedingungen gerade auch die Sicht auf das Wertsteigerungs- und Change-Management, welches die strategischen Optionen einer nachhaltigen Gesundung unter dem Sonderaspekt der Sanierung vermittelt. Die Teilnehmer erhalten einen exzellenten Einblick in die praktische Sanierungsumsetzung und werden in die Lage versetzt, Unternehmen strategisch zu beurteilen und für einen dauerhaften Erfolg neu auszurichten“, urteilt Dr. Christof Galuschge, Geschäftsführer und Gründer der Dr. Galuschge Business Consultants GmbH, selbst Absolvent des Kurses Wintersemester 2008/2009.
Die Auswahl der Referenten spiegelt die interdisziplinäre Zielsetzung des Lehrganges wider. Sämtliche Referenten haben einen starken Praxisbezug und verfügen über sehr gute, didaktische Fähigkeiten für eine effiziente Wissensvermittlung. „Neben den umfangreichen Lehrgangsunterlagen werden reale Praxisfälle, aktuelle Recht-sprechungen und weiterführende Informationen ausgehändigt. Diese unterstützen zusätzlich die Umsetzung des theoretisch-gelernten in die Praxis und helfen, komplexe Zusammenhänge schnell und umfassend zu verstehen.“
Die breite fachliche Mischung und die verschiedensten Erfahrungshintergründe der Seminarteilnehmer und Referenten bilden dabei sowohl die Basis anregender und intensiver Diskussionen als auch die Grundlage verstärkten Netzwerkens, fügt Galuschge hinzu. Somit trägt der Lehrgang nicht nur zur Erweiterung und Auffrischung individuellen Wissens bei, sondern fördert gleichzeitig die (Weiter-)Entwicklung geschäftlicher und persönlicher Beziehungen zwischen allen Beteiligten.
Sein Fazit: „Ein sehr gut organisierter und in seiner Zusammensetzung homogener Lehrgang, der sowohl den Neueinsteiger in die Sanierungswelt als auch den erfahrenen Sanierungsberater mit einer umfangreichen Wissens-Auffrischung und dem Erkennen von Neuentwicklungen anspricht.“
Zeitrahmen: Kursstart am 12. März 2010. Präsenzveranstaltungen an 11 Wochenenden (freitags und samstags). Für alle Interessenten, die im Vorfeld die Referenten persönlich kennenlernen und mehr zu den Inhalten erfahren möchten, findet am Mittwoch, den 03.02.2010 ab 18:30 Uhr im Georg-Simon-Ohm Management-Institut, 90402 Nürnberg, Kressengartenstr. 2 ein Informationsabend statt (http://www.gso-mi.de/).
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ALTE OLDENBURGER weiterhin exzellent
Von Dr. Oliver Everling | 12.Januar 2010
Die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG stellt mit dem aktuellen Rating einmal mehr ihre exzellente Unternehmensqualität unter Beweis. In drei von fünf Teilqualitäten erhält der Vechtaer Krankenversicherer erneut das Spitzenurteil exzellent. Der Erfolg der ALTE OLDENBURGER wird mit sehr gut bewertet. Die Kundenorientierung erhält ein gutes Urteil.
Die ALTE OLDENBURGER weist eine exzellente Sicherheit auf. Zum Ende des Geschäftsjahres 2008 beträgt die Eigenkapitalquote der Gesellschaft 22,16 %. Branchenweit kommen Aktiengesellschaften im Schnitt auf 11,87 %. Des Weiteren dürfte die Einbindung in den Konzernverbund der Landschaftlichen Brandkasse Hannover (VGH) die Sicherheitslage des Unternehmens weiter stärken. Mit den vorhandenen Sicherheitsmitteln übertrifft die ALTE OLDENBURGER sowohl die aufsichtsrechtlichen als auch die strengeren Anforderungen nach dem Value-at-Risk-Modell von Assekurata. Zudem verfügt das Unternehmen über ein sehr gutes Risikomanagement.
Mit ihren hochwertigen Produkten und den erfolgreichen Maklerverbindungen erzielt die ALTE OLDENBURGER ein exzellentes Urteil in der Teilqualität Wachstum/Attraktivität im Markt. In 2008 liegt der Personenzuwachs in der Vollversicherung mit 3,01 % deutlich über dem Marktwachstum (0,83 %). In der Ergänzungsversicherung führt die ALTE OLDENBURGER die erfolgreiche Kooperation mit der AOK Niedersachsen fort und bleibt nach wie vor überdurchschnittlich positioniert.
Der Erfolg der ALTE OLDENBURGER ist in der Langzeitbetrachtung überdurchschnittlich. Erkennbar wird dies anhand der mittleren Rohergebnisquote im Zeitraum 2005 bis 2008. Hier ordnet sich die ALTE OLDENBURGER mit 14,13 % über dem Marktdurchschnitt von 12,31 % ein. Maßgeblichen Einfluss hierauf nehmen die kontinuierlich hohen Ergebnisse aus dem Versicherungsgeschäft. In 2008 liegt die versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote mit 13,58 % erneut über dem Marktdurchschnitt (9,19 %). Bei der Rendite führen die Kapitalmarktverwerfungen in 2008 zu einem Rückgang der Nettoverzinsung um etwa einen Prozentpunkt auf 3,01 % (Markt: 3,53 %), wobei die ALTE OLDENBURGER von der Bilanzierungsmöglichkeit nach § 341b Abs. 2 Satz 1 HGB keinen Gebrauch gemacht hat und insoweit auch keine Abschreibungen unterlassen hat. Für das Jahr 2009 rechnet das Unternehmen wieder mit einer verbesserten Renditesituation. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse aus der Kapitalanlage und dem Versicherungsgeschäft ergibt sich eine Anpassung des Urteils für den Erfolg von exzellent auf sehr gut.
Die ALTE OLDENBURGER verwendet 94 % des erwirtschafteten Ergebnisses zugunsten ihrer Kunden, obwohl gesetzlich nur 80 % vorgeschrieben sind. Angesichts der überdurchschnittlichen Erfolgslage fallen die Zuführungen zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) deutlich höher aus als im Marktdurchschnitt. Folglich verfügt die ALTE OLDENBURGER mit einer RfB-Quote von 34,79 % (Markt: 29,29 %) über ein sehr hohes finanzielles Polster. Dieses setzt das Unternehmen zielgerichtet ein und hält die Beiträge auf Dauer stabil. Der mittlere Beitragsanpassungssatz der ALTE OLDENBURGER liegt für den Zeitraum 2004 bis 2009 bei 4,01 % und damit unter dem Mittelwert der von Assekurata gerateten privaten Krankenversicherer (4,53 %). Insgesamt weist die ALTE OLDENBURGER eine exzellente Beitragsstabilität aus.
Im Vergleich zu den bisherigen Ergebnissen ergibt sich in der aktuellen Kundenbefragung der ALTE OLDENBURGER sowohl eine höhere Kundenzufriedenheit als auch eine deutlich stärkere Kundenbindung. Nach Ansicht von Assekurata honorieren die Kunden die kontinuierlichen Verbesserungsmaßnahmen der ALTE OLDENBURGER in den einzelnen Servicebereichen. Beispielsweise sind 29,7 % vollkommen zufrieden mit der Erreichbarkeit der Innendienstmitarbeiter, während es in der Vorbefragung noch 18,2 % waren. Andere von Assekurata geratete Krankenversicherer kommen hier im Durchschnitt auf 21,0 %. Die aktuelle Kundenbefragung der ALTE OLDENBURGER bestätigt das insgesamt gute Urteil für die Kundenorientierung.
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