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Aktives Vermögensmanagement bei First Private

Von Dr. Oliver Everling | 28.August 2013

Unabhängigkeit, unternehmerisches Handeln und Spezialisierung sind die Ecken des Dreiecks der First Private Investment Management. Fondsmanager, Partner und Gesellschaft sind in eigene Fonds investiert. Als inhabergeführte Boutique ohne Vertriebsorganisation sei die Gesellschaft auf überlege relative Wertentwicklung im Vergleich zur jeweiligen Benchmark angewiesen.

„Taktisches Heding ist ein Glücksspiel“, warnt Richard Zellmann, Geschäftsführer der First Private Investment Management KAG GmbH. „Und mit Backtesting kann man keinen Kunden gewinnen.“ Zellmann warnt daher vor Selbstüberschätzung, stets die Entwicklung richtig einzuschätzen, ebenso wie vor einer Überschätzung analytischer Instrumente. Er verteidigt die Strategie seiner Gesellschaft, die u.a. durch das Committment der Manager getragen wird, selbst mit eigenem Geld in den Fonds investiert zu sein.

Die nachhaltige Lösung aus seinem Hause heißt „First Private Wealth“. „Top-Down“ Überlegungen zur strategischen Asset-Allokation und „Bottom-Up“ systematische, globale Ideen-Generierung zu Einzeltiteln und Positionen münden in der Identifizierung des Risikoanteils aller INstrumente, der Portoliooptimierung, indem sämtliche Positionen ähnliche Risiken aufweisen sollten, Prüfung auf Handelbarkeit und Umsetzung sowie kontinuierliches Risikomanagement. Die Gesellschaft tritt mit einem Ziel bzw. Resultat von mindestens 6 % Rendite p.a. bei einer Volatilität von weniger als 6 % an.

Zellmann beschreibt First Private Wealth als robuster als traditionelle Mischfonds, mit voller Konzentration auf den Kapitalerhalt, keine taktische, sondern permanente Absicherungen, gemeinsames Investieren, volles Committment des Fondsmanagements und Spitzenplatzierung bei risikoadjustierter Performance mit höchter Sharpe-Ratio von 220 Fonds (gemäß Absoulte Research, 3 Jahre).

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