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Dun & Bradstreet Holdings, Inc. zieht sich aus deutschem B2C zurück

Von Dr. Oliver Everling | 31.März 2022

Dun & Bradstreet Holdings, Inc., ein weltweit führender Anbieter von Geschäftsentscheidungsdaten und -analysen, gab den Abschluss einer Vereinbarung zur Veräußerung der Vermögenswerte seines deutschen Business-to-Consumer-Geschäfts bekannt (B2C), mit dem Marketinglösungen in Deutschland angeboten wurden.

Diese eigenständige, nicht zum Kerngeschäft gehörende Einheit erwirtschaftete im Jahr 2021 weniger als 6 Millionen Euro – oder etwa 7 Millionen US-Dollar – an Einnahmen.

Die Einnahmen aus diesem Geschäft für das laufende Jahr und das Vorjahr werden bilanziell für Zwecke des organischen Wachstums mit Wirkung zum 1. Januar 2022 eliminiert. Dun & Bradstreet erwartet keine wesentlichen Auswirkungen dieser Transaktion auf das bereinigte EBITDA im Jahr 2022.

Der Verkauf wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2022 abgeschlossen, kündigt Dun & Bradstreet  an, vorbehaltlich der üblichen Abschlussbedingungen.

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