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IHD wirbt mit Preis-Leistungsverhältnis

Von Dr. Oliver Everling | 28.Oktober 2010

Die Automatische Debitorenüberwachung überwacht nur Firmenadressen. Diese können selektiv eingegeben werden. Die Quellen der „bonitätsrelevanten Daten“ bleiben für alle Teilnehmer anonym. Es werden „weiche“ und so genannte „harte“ Merkmale eingeliefert und gemeldet. Alle Teilnehmer nutzen ein identisches Meldeverfahren. Es werden nur Fremdinformationen weitergeleitet. Ein Vorteil in der Zusammenarbeit mit dem IHD liegt darin, dass das Befolgen der Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) sichergestellt wird, sagt Klaus Dieter Link.

Klaus Dieter Link

Klaus Dieter Link

Klaus Dieter Link sprach auf der Veranstaltung „Kreditrisiko- und Forderungsmanagement“ der Neue DEUTSCHE KONGRESS GmbH in Frankfurt am Main (http://www.deutsche-kongress.de/). Link ist Vertriebsleiter der IHD Service GmbH (http://www.ihd.de/). Die Veranstaltungsreihe „Kreditrisiko- und Forderungsmanagement“, auf der Büchler sprach, wird am 4. November 2010 in Düsseldorf und am 11. November 2010 in Stuttgart fortgeführt (http://www.kredit-risiko-management.de/).

Klaus Dieter Link begann seine Laufbahn beim IHD Kreditschutzverein e.V. 1991 als Vertriebsbeauftragter. Seit 1999 leitet er den Vertrieb der IHD Tochterunternehmen: IHD Inkasso GmbH und IHD Service GmbH. Zu seiner Führungsaufgabe gehört insbesondere das internationale Großkundengeschäft mit Schwerpunkt Europa. Darüber hinaus präsentiert er Dienstleistungen rund um das Thema Kredit- und Forderungsmanagement bei Fachverbänden und großen Einkaufsgesellschaften.

Die Übermittlung und Integration der Daten erfolgt auf elektronischem Wege. Von der Firma cormeta kommt die Softwarelösung IHDsprint, Für die Kreditmanagement-Standardlösungen DebiTEX der guardean GmbH sowie für den Credit Application Manager der Prof. Schumann GmbH sorgt IHD für eine nahtlose Zusammenarbeit.

3,6 Millionen Unternehmen stehen bei IHD im Fokus. Täglich werden 3.500 bis 5.000 neue Negativdaten eingemeldet. Daraus ergeben sich ca. 1,75 Millionen bonitätsrelevante Daten im Bestand der AÜ. Die AÜ informiert, bevor tatsächliche Ausfälle entstehen. Einzupflegende Adressen werden auf Aktualität geprüft und korrigiert zurückgegeben. Gemeldete Gewerbephantasiebezeichnungen werden durch Inhaberdaten ergänzt.

Die Kosten richten sich nach der Anzahl der überwachten Adressen, die Kosten sind überschaubar und gut kalkulierbar. Die AÜ erstreckt aich auf Detutschland und Österreich. Link spricht von einem enormen Kostensenkungspotential im Bereich der Informationsbeschaffung durch ein einmaliges Preis-Leistungsverhältnis.

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