Hybrides von der Hannover Rück

Von Dr. Oliver Everling | 7.September 2010

Die Hannover Rück platziert über ihre Tochtergesellschaft Hannover Finance (Luxembourg) S.A. eine nachrangige Schuldverschreibung in Höhe von 500 Mio. EUR am europäischen Kapitalmarkt. Die Anleihe wurde vorwiegend von institutionellen Investoren in Europa gezeichnet. Mit der Transaktion waren nach Angaben des Rückversicherers vier Banken betraut: JPMorgan – als Berater für die Strukturierung – sowie BNP Paribas, Commerzbank und Credit Agricole CIB.

„Die Emission war mehrfach überzeichnet“, heißt es dazu aus Hannover. Die Anleihe hat eine Laufzeit von 30 Jahren und kann nach zehn Jahren erstmals ordentlich gekündigt werden. Die Anleihe ist in den ersten zehn Jahren mit einem festen Kupon in Höhe von 5,75 % p.a. (Rendite 5,75 %) ausgestattet, danach wird sie variabel mit 4,235 % über dem 3-Monats-EURIBOR verzinst.

„Wir nutzen das gegenwärtig relativ niedrige Zinsniveau, um zusätzliches Hybridkapital aufzunehmen, unsere Kapitalstruktur weiter zu optimieren sowie weiteres zukünftiges Wachstum mit Kapital zu hinterlegen“, betonte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Wallin. In Anbetracht des in den letzten Wochen wieder schwierigeren Kapitalmarktumfeldes zeigt sich die Hannover Rück sehr zufrieden mit der Platzierung des Bonds.

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CFB glänzt mit Scope Rating AA

Von Dr. Oliver Everling | 3.September 2010

Das Scope Rating für Emissions- und Managementgesellschaften von Geschlossenen Fonds gibt dem Initiator in der Commerz Real Gruppe, der CFB Commerz Real Fonds Beteiligungsgesellschaft, die Gesamtnote AA (sehr hohe Qualität) für ihre Managementqualität. Das Segment Immobilienfonds wird dabei mit AA+ besonders gut gewertet, den Bereichen Schiffsfonds und Energiefonds mit AA eine sehr hohe Qualität bescheinigt. Damit zählt die CFB für Scope zu den bestgemanagten Fondsgesellschaften für Geschlossene Fonds und konnte sich in den Bereichen Immobilien und Schiffe seit dem Rating von 2008 verbessern.

Das Rating bescheinigt der CFB, als hochprofessionell aufgestelltes und kompetentes Unternehmen Geschlossene Fonds aus Anlegersicht erfolgreich zu entwickeln und zu bewirtschaften. „Auf dieser Basis sollte es dem Unternehmen weiterhin möglich sein, Fonds mit hohem Qualitätslevel an den Markt zu bringen“, so das Fazit des Scope Ratings.

Scope wertete beim Rating die Struktur der Gesellschaft, die mit 40% in das Ergebnis eingeht, sowie deren Kompetenz (30%) und Performance (30%) in den Bereichen Immobilien-, Schiffs- und Energiefonds.

Stärken der CFB sieht Scope in der Einbindung in die Commerzbank-Gruppe, in positiven Leistungsbilanzdaten (seit 2008 nach VGF-Leitlinien) und in der breiten Produktpalette in verschiedenen Assetklassen. Hervorgehoben wird in allen Segmenten die hohe Kompetenz und die langjährige Unternehmens- und Branchenerfahrung des verantwortlichen Managements, gewährleistet auch durch personelle Kontinuität.

Die realisierten geschlossenen Fonds aller drei Assetklassen werden aus Anlegersicht erfolgreich verwaltet. Viele CFB-Kunden seien aus guten Gründen Mehrfachzeichner geworden, schreibt Scope. Im Bereich Immobilien sieht die Agentur die Inhouse-Kompetenz und das Spektrum der Investitionsmöglichkeiten durch die Fusion zur Commerz Real im Jahr 2007 nochmals deutlich gesteigert, so dass hier im Vergleich zum Scope Rating von 2008 von AA auf AA+ aufgewertet wurde.

Auch im Bereich der Schiffsfonds verweist Scope auf langjähriges Engagement der CFB am Markt. Die Kompetenz der zur Verfügung stehenden Mitarbeiterressourcen ermögliche es, in allen für sinnvoll erachteten Schiffsklassen zu agieren. Die Fondskonzepte seien solide durch lang laufende Charterverträge mit bonitätsstarken Charterern, die auch im aktuellen Marktumfeld den CFB-Fonds feste Einnahmen sichern. Auch hier wurde im Vergleich zu 2008 eine Aufwertung auf AA vorgenommen.

Geschlossene Publikumsfonds im Bereich erneuerbarer Energien werden von der CFB erst seit 2009 emittiert. Erfahrung in diesem Bereich gibt es durch intensive Beschäftigung mit Photovoltaik, Windenergie und Biokraftstoffen jedoch schon seit mehreren Jahren. Hier spricht auch die hohe Inhouse-Kompetenz aus vielen Assetklassen für solide Konzepte, so dass die bisher aufgelegten CFB-Solarfonds von Analysten durchweg positiv bewertet wurden.

Für alle Segmente wird eine verständliche und transparente Vertragsgestaltung testiert. Umfassende Informationen für Vertriebspartner und Anleger ergänzen das Fondsmanagement. Die Commerz Real verfügt über Systeme zur Früherkennung, Kontrolle und Steuerung von Risiken; im Zuge der Neuausrichtung der Commerz Real, somit auch der CFB, wurde das Risikomanagement noch optimiert.

„Wir freuen uns über das sehr gute Rating der CFB und vor allem über die besseren Bewertungen gegenüber 2008. Wir sehen uns damit bestätigt, auch in schwierigem Marktumfeld hohe Maßstäbe an die Qualität des Managements unserer Produkte anzulegen,“ sagt Erich Seeger, im Vorstand der Commerz Real AG für den Fondsvertrieb zuständig.

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Maklerpoolrating für vfm „exzellent“

Von Dr. Oliver Everling | 2.September 2010

Die vfm Versicherungs- & Finanzmanagement GmbH bietet ihren angebundenen Maklern nach Ansicht der ASSEKURATA Solutions GmbH umfassende Unterstützungsangebote und erhält hierfür mit fünf Sternen die höchste Bewertungsstufe (exzellent).

Mit dem Assekurata-Rating von Maklerpools und Verbünden dokumentieren die gerateten Gesellschaften gegenüber Maklern ihre geprüfte und testierte Unternehmensqualität. Der interessierte Makler findet somit Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten Pools oder Verbundes. In die Urteilsfindung fließen die Maklerorientierung des gerateten Unternehmens, die Maklerzufriedenheit und die Solidität mit ein.

Im Bereich der Maklerorientierung untersucht Assekurata unter anderem, welches Geschäftsmodell der Maklerpool/ -verbund verfolgt und wie er dieses umsetzt. Zudem wird geprüft, zu welchen Konditionen, in welchem Umfang und in welcher Qualität die Gesellschaft ihre Dienstleistungen anbietet.

Die neben der vfm Versicherungs- & Finanzmanagement GmbH ebenfalls zum Unternehmensverbund zählende vfm Service GbR und ADMINOVA GmbH, welche Unterstützungsprozesse für Vermittler beziehungsweise Mehrfachagenten bieten, waren nicht Gegenstand des Ratings.

Die Services der gerateten vfm GmbH richten sich insbesondere an ehemalige Einfirmenvertreter, die beim Aufbau eines eigenen Maklerunternehmens unterstützt werden. Im Rahmen eines Franchisevertrages können sich diese als selbständige Makler an den Verbund anschließen und dessen Unterstützungsangebote in Anspruch nehmen. Dabei entstehen Synergien und Größenvorteile durch das gemeinsame, kooperative Auftreten und die intensive Zusammenarbeit im Rahmen des Franchisesystems. Der angebundene Partner profitiert zudem von einem breiten Leistungsangebot in allen Versicherungssparten. Neben einem umfassenden Produktangebot unterstützt die vfm GmbH ihre Partner bei Beratungs- und Betreuungsthemen, bei vertriebsbezogenen Aspekten sowie im technischen und administrativen Bereich. Bei fachlichen Fragestellungen zu allen Versicherungssparten stehen den Partnern die so genannten Kompetenzteams des Verbundes zur Verfügung.

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Erstes PKV-Produktrating von Franke & Bornberg

Von Dr. Oliver Everling | 1.September 2010

Die Hannover Ratingagentur Franke & Bornberg veröffentlicht erstmals Bewertungsrichtlinien für das Produktrating zur privaten Krankenvollversicherung. Mit dem neuen PKV-Produktrating betritt Franke & Bornberg Neuland. Das Rating gibt in bisher nicht dagewesener Weise Aufschluss über die Qualität von Krankenversicherungsprodukten auf Basis der Versicherungsbedingungen.

Nur das Bedingungswerk spiegelt den vertragsrechtlichen Anspruch des Kunden und gibt Antworten auf die Frage, welchen Leistungsumfang der Kunde erwarten oder sogar einklagen kann. Diese Vorgehensweise wird von Franke & Bornberg bei Lebensversicherungsprodukten zwar bereits seit 1995 praktiziert. Bei der Beurteilung der Qualität von PKV-Tarifen handelt es sich jedoch um ein Novum auf dem Markt für Produktratings.

Noch immer ist der Markt für private Krankenversicherungsprodukte höchst intransparent. „Ziel unseres KV-Ratings ist es daher,“ sagen Katrin Bornberg und Michael Franke im Editorial ihrer Bewertungsrichtlinien, „ein objektives Bild über die Qualität von Anbietern und Produkten zu schaffen.“ Generell bewertet Franke & Bornberg nur solche Leistungen, auf die der Versicherte einen verbindlichen Anspruch hat. „Anders als andere Vergleiche berücksichtigen wir keine Aussagen der Versicherer, die außerhalb der Police getroffen werden, etwa Kulanz- oder sogenannte Leistungsaussagen.“ Das Rating liefert also qualitative Beurteilungen, die über die gesamte Vertragsdauer Bestand haben. Somit kann es dazu beitragen, die Transparenz für die Versicherten zu verbessern und Streitigkeiten zu vermeiden, die sich aus unklar gefassten Produkten ergeben.

„Uns ist bewusst,“ so die Versicherungsexperten weiter, „dass viele Versicherungsbedingungen in den vergangenen Jahren mangels professioneller Bewertungsverfahren wenig präzise formuliert wurden. Aber das kann kein Grund sein, diese Schwachstelle zu ignorieren.“ Zudem gehen nach Erkenntnis von Franke & Bornberg inzwischen immer mehr Anbieter dazu über, auch ihre bestehenden Tarife zu überarbeiten und Leistungsinhalte klarer zu formulieren. „Dabei entstehen keineswegs zwingend neue Tarife, sofern es nicht um Leistungsverbesserungen, sondern lediglich um Klarstellungen zu einer o# mals ohnehin schon aktuellen Leistungspraxis geht. Auch bereits lange am Markt existierende Tarife können also im Kundeninteresse transparenter gestaltet werden.“

Man könne sich im Bedingungswerk nicht konkreter zum Leistungsumfang äußern, weil man offen für den medizinischen Fortschritt sein wolle – so laute das Argument der PKV-Branche, den längst überfälligen Schritt zu mehr Transparenz zu unterlassen. „Dass hier erheblicher Handlungsbedarf besteht, zeigt eine Vielzahl an Beschwerden und Rechtsstreitigkeiten. Wir begrüßen es daher ausdrücklich,“ so Franke & Bornberg, „dass sich einige Krankenversicherer bereits vor Veröffentlichung des Franke & Bornberg PKV- Produktratings aufgeschlossen zeigten. Sie haben nicht nur neue, transparente Tarife entwickelt, sondern auch ihre Bestandstarife entsprechend überarbeitet.“

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RZB Group bleibt im CRESTA-SCORE A-

Von Dr. Oliver Everling | 1.September 2010

Der Merger der Raiffeisen Bank International (RBI) verläuft nach Plan, so die Erkenntnis der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Fixed Income Research, Credits Financials: Erstmals wurden heute Pro-forma Zahlen der neuen Einheit zum ersten Halbjahr veröffentlicht. Der RBI-Nettogewinn läge demnach bei 472 Mio. Euro.

Das operative Ergebnis der Gruppe sei solide ausgefallen, heißt es im „Flash – Banken“ zur RZB Group. Ihr Kernproblem sei nach wie vor die Aktivaqualität. „Die deutliche Reduktion der Risikovorsorge erscheint uns angesichts einer steigenden NPL-Quote verfrüht. Schließlich ist die konjunkturelle Lage – trotz erster Anzeichen einer Stabilisierung in der CEE-Region – in einigen der Kernmärkte der Gruppe weiterhin sehr labil.“ So der Kommentar von Alex Constanze Steinmann von der DZ BANK. „Wir bestätigen unseren CRESTA-SCORE von A-.“

Aufgrund der anhaltenden Risikoaversion der Marktteilnehmer gegenüber der CEE-Region sei die Wahrscheinlichkeit einer Outperformance von CDS und Senior-Anleihen gegenüber dem Gesamtmarkt gering, eine Underperformance sei allerdings ebenfalls nicht zu erwarten, da Datenlage und Sentiment dafür nicht schwach genug seien. „Wir stufen die RZB daher als Market-Performer ein.“

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Lösungen von ASSEKURATA Solutions

Von Dr. Oliver Everling | 1.September 2010

Mit den Themenfeldern Marktforschung und Vertriebsanalyse wird sich künftig eine neu gegründete Gesellschaft ASSEKURATA Solutions GmbH befassen. Die ASSEKURATA Assekuranz Rating Agentur gliedert damit zum 1. September 2010 ihre Geschäftsfelder um. Die interaktiven Qualitätsratings von Versicherungsgesellschaften verbleiben bei der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH.

Mit diesen Neuerungen will sich Assekurata ihren Kunden noch lösungsfokussierter präsentieren und trägt darüber hinaus auch aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen an europäische Ratingagenturen Rechnung. Wie vielfach prognostiziert, führt die EU-Verordnung über Ratingagenturen nicht nur bei den krisenverstärkenden US-Agenturen, sondern auch bei Agenturen in Europa zu Umstrukturierungen, obwohl diese Agenturen gar nicht an der Krise beteiligt waren.

„In der ASSEKURATA Solutions GmbH werden wir künftig unsere Kompetenzen aus den Bereichen Vertriebs- und Organisationsanalysen sowie der Marktforschung bündeln“, erklärt Assekurata-Geschäftsführer Dr. Christoph Sönnichsen. Versicherungsgesellschaften, freie und gebundene Vertriebe, Maklerpools beziehungsweise -verbünde erhalten somit Kommunikations- und Informationslösungen aus einer Hand.

„Das Leistungsangebot reicht von individuellen Analysen zu Fragen aus den Bereichen Vertriebsorganisation sowie Beratungs- und Betreuungskonzeptionen bis hin zu Ratings“, erklärt Markus Kruse, Bereichsleiter Vertriebe und Prokurist der ASSEKURATA Solutions GmbH. In diesem Zusammenhang werden die etablierten Assekurata-Vertriebsratings Maklerrating, Karriere-Rating sowie Maklerpoolrating in Zukunft unter dem Label der Solutions fortgeführt werden (http://www.assekurata-solutions.de/). „Allerdings werden wir das bisherige Erscheinungsbild der Gütesiegel beibehalten“, betont Markus Kruse.

„In den vergangenen Jahren haben wir kontinuierlich weitere, über unser interaktives Unternehmensrating hinausgehende Analyse- und Beurteilungsmöglichkeiten entwickelt und erfolgreich im Markt etabliert. Diesbezüglich hat sich unser Produktportfolio mit der Zeit allmählich ausgedehnt“, erläutert Dr. Christoph Sönnichsen die Umstrukturierung. „Durch diese Neuausrichtung wollen wir eine Transparenz in unseren Dienstleistungsangeboten sicherstellen. Gleichzeitig reagieren wir auf die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen an europäische Rating-Agenturen“, betont Dr. Christoph Sönnichsen.

Die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH wird sich demnach künftig ausschließlich auf ihr Kerngeschäft interaktiver Qualitätsratings von Versicherungsgesellschaften konzentrieren. Die unternehmerische Führung der ASSEKURATA Solutions GmbH haben Herr Dr. Christoph Sönnichsen als Geschäftsführer und Herr Markus Kruse als Prokurist inne. „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit der Assekurata Solutions künftig noch besser auf die Branchenwünsche nach neuen Analysemöglichkeiten eingehen und entsprechend lösungsfokussiert für unsere Kunden arbeiten können“, so Dr. Christoph Sönnichsen.

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Noch mehr DiBaDu

Von Dr. Oliver Everling | 1.September 2010

Die Direktbank ING-DiBa startet heute ihren neuen Markenauftritt und damit verbunden eine neue Werbekampagne. „Gegenüber dem bisherigen Werbekonzept soll die neue Kampagne stärker emotionalisieren“, erläutert Claudia Eller von der Unternehmenskommunikation der ING-DiBa AG in Frankfurt am Main. In den Mittelpunkt rückt dabei das gute Gefühl der ING-DiBa Kunden, die richtige Bank gewählt zu haben. Von 2001 bis heute habe die ING-DiBa in ihrer Werbung sehr erfolgreich mit dem Sportkonzept den Werbefokus auf den Leistungsgedanken gerichtet und damit über sieben Millionen Kunden überzeugt.

„Wir wissen aber auch, dass für viele Menschen unsere guten Zinsen und Konditionen allein nicht ausreichen, um sie von der ING-DiBa zu überzeugen. Deshalb betonen wir jetzt zusätzlich zum Leistungsaspekt das gute Gefühl der ING-DiBa Kunden, eine kluge Bankentscheidung getroffen zu haben“, sagt Marketingleiterin Birgit Spors.

Als zentrale Werbefigur der ING-DiBa soll weiterhin ein 1978 in Würzburg gebürtiger, deutscher Basketballspieler sein, Dirk Nowitzki. Allerdings werde er jetzt auch von seiner persönlichen Seite gezeigt. War er bislang vor allem das Symbol für Leistung, rückt der Mensch Dirk Nowitzki nun stärker in den Vordergrund: „Seine Natürlichkeit und Bodenständigkeit, seine sympathische Art und vor allem auch sein Humor.“

Um das gute Gefühl greifbar zu machen, wird ein weiteres Key-Visual eingeführt: eine transparente, orangefarbene Darstellung der drei Silben „DiBaDu“. Inhaltlich steht „DiBaDu“ für das gute Gefühl, eine kluge Bankentscheidung getroffen zu haben, weil die ING-DiBa ihren Kunden auf gleicher Augenhöhe begegnet, weil man sich auf die kompetente und freundliche Kundenbetreuung verlassen kann, weil es einfach und schnell geht, weil man alles versteht und weil man bei der ING-DiBa immer die volle Leistung bekommt.

„DiBaDu“ sei außerdem die Kurzform des neuen Claims „Die Bank und Du“, der die Nähe zum Kunden und den Umgang der Bank mit ihren Kunden auf Augenhöhe nochmals betonen soll.

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Tagung „Europäische Ratingagentur“ der FNS THA

Von Dr. Oliver Everling | 27.August 2010

ETagung "Europäische Ratingagentur: Was hat der Mittelstand davon?"

Tagung "Europäische Ratingagentur: Was hat der Mittelstand davon?"

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AA für Haspa PB Strategie Rendite

Von Dr. Oliver Everling | 26.August 2010

Haspa PB Strategie Rendite lässt sich von TELOS raten. Der Fonds erfüllt die von der Ratingagentur gesetzten, sehr hohen Qualitätsstandards und erhält die Bewertung „AA“ auf einer Skala von A bis AAA (höchste Qualitätsstandards).

Das Fondsrating von TELOS soll auf qualitative Weise die Stringenz des Investmentprozesses, den Fondsmanager und sein Team sowie das Qualitätsmanagement innerhalb des Prozesses vor dem Hintergrund der Einhaltung ethischer Grundsätze wie Fondsklarheit und –wahrheit beurteilen. Die Performanceergebnisse der Fonds dienen zur Beurteilung der Konsistenz des Investmentprozesses (http://www.telos-rating.de/).

„Der Haspa PB Strategie Rendite ist ein aktiv gemanagter Mischfonds, der sich durch die flexible Gewichtung der Assetklassen auszeichnet und grundsätzlich weltweit investieren kann“, heißt es im Report von TELOS. „Der Haspa PB Strategie Rendite ist einer von drei Teilfonds des Umbrella-Fonds Haspa PB Strategie und verfügt innerhalb dieser Produktfamilie über die niedrigste zulässige Aktienquote (30%) und damit über die geringste Risikotoleranz. Auch wenn das Fondsmanagement bestrebt ist, auf Basis eines breit diversifizierten Portfolios langfristig eine Outperformance gegenüber der Benchmark zu genieren, besteht das oberste Anlageziel in dem Kapitalerhalt.“

Die Festlegung der unter Risiko-Return-Gesichtspunkten möglichst optimalen strategischen Allokation steht nach Feststellung der Ratingagentur im Mittelpunkt des gesamten Fondsmanagementprozesses. Im Rahmen der strategischen Asset Allokation werden die Aktien-, Renten- und Liquiditätsquoten von dem achtköpfigen Anlageausschuss (AAS) per Mehrheitsbeschluss festgelegt und mindestens monatlich überprüft. Der AAS gibt in diesem Zusammenhang auch die Länderallokation, die Gewichtung für die einzelnen Branchen auf der Aktienseite sowie die Gewichtung der unterschiedlichen Anleihenkategorien und die Laufzeitenstruktur für die Rentenseite vor.

„Die Vorgehensweise des AAS basiert auf einem rein fundamentalen topdown Ansatz“, schreibt TELOS. Dabei erfolge zunächst eine umfassende Analyse und Bewertung der makroökonomischen Einflussfaktoren (Konjunkturverlauf, Preis- und eldmengenentwicklung,
Stimmungsindikatoren). Auch wenn der europäische Währungsraum den Schwerpunkt der Analyse bilde, würden auch weltweite Indikatoren berücksichtigt.

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SHS VIVEON entwickelt für BMW Bank

Von Dr. Oliver Everling | 25.August 2010

SHS VIVEON, Lösungsanbieter für ganzheitliches Customer Management, unterstützt die BMW Bank bei der Einführung kundenorientierter Prozesse im Forderungsmanagement. Ziel ist es, mit einer differenzierten Kundenansprache die hohe Kundenorientierung weiter auszubauen und zugleich den Beitreibungserfolg zu steigern. Im Rahmen einer länderübergreifenden Optimierung des Forderungsmanagements kann die Automobilbank diese Prozesse zukünftig auch international einsetzen.

SHS VIVEON entwickelt für die BMW Bank, eine der führenden Automobilbanken in Deutschland, kundensegmentsabhängige Vorgehensweisen im Forderungsprozess, die die individuelle finanzielle und vertragliche Situation der Kunden berücksichtigen. Auf Basis einer analytischen Beurteilung des jeweiligen Forderungsfalls werden z.B. Kontaktmethoden und -frequenzen, Prozessabläufe oder Zahlungsfristen angepasst. Mit der Einführung segmentsspezifischer Prozesse kann die BMW Bank das Forderungsausfallrisiko minimieren und zusätzliche Kosten, wie z.B. Kapitalbindungskosten erheblich reduzieren.

Bisher wurden bei der Optimierung des Forderungsmanagements besonders effiziente Vorgehensweisen fokussiert, mit denen die BMW Bank die Prozesskosten erheblich senken konnte. Mit der Unterstützung von SHS VIVEON kann die Automobilbank nun zusätzlich die Prozesse im Forderungsmanagement so effektiv gestalten, dass die Beitreibungsquote maßgeblich erhöht werden kann. Gleichzeitig werden durch eine gezieltere Kundenansprache die Zufriedenheit und somit die Loyalität der Kunden weiter ausgebaut – im Forderungsmanagement ein absolutes Novum.

„Vor allem im Premium Segment gilt es, den sich schnell verändernden und wachsenden Anforderungen des Kundenmarktes gerecht zu werden. Voraussetzung dafür ist eine systematische und konsequente Kundenorientierung“, sagt Stefan Gilmozzi, Vorstand der SHS VIVEON AG. „Die BMW Bank ist einer der ersten deutschen Automobilbanken, die kundensegmentsabhängige Prozesse auch im Forderungsmanagement einführt. Wir freuen uns, gemeinsam mit der BMW Bank maßgeschneiderte Best-in-Class Strategien zu entwickeln.“

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