Ratings

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Auswahl von Depotbank und Master-KAG

Montag, 3.Januar 2011

Externe Ratings, soweit diese überhaupt durchgehend zur Verfügung stehen, stellten und stellen kein Kriterium bei der Auswahl einer Depotbank bzw. eines Global Custodian dar, schreibt Edgar Kresin im Buch von Volker Braunberger, Oliver Everling und Uwe Rieken (Herausgeber): Rating von Depotbank und Master-KAG, Anlegerschutz und Effizienzsteigerung für Investmentfonds, Gabler Verlag – Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, […]

Risikomanagement für Leasinggesellschaften

Montag, 3.Januar 2011

Schon die Qualität der Autoren macht deutlich, dass die Leasingbranche seit Ende 2008 höheren Anforderungen genügen muss. „Risikomanagement für Leasinggesellschaften“ – so der Titel des von Marijan Nemet herausgegebenen Buches der Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aus dem LOGOPULIX Fachbuch Verlag, München (ISBN 978-3-927985-45-2) -bündelt das Wissen hochkarätiger Experten in einem Band. Risikomanagement ist keine […]

Sicherer Hafen in der Staatsverschuldungskrise

Montag, 3.Januar 2011

Auf der Suche nach möglichen, die Märkte im Jahr 2011 beherrschenden Themen wird man im ersten „Daily“ aus dem Hause der DZ BANK AG schnell fündig. „Corporate-Bonds: Sicherer Hafen in der Staatsverschuldungskrise“ lautet der erste Titel im neuen Jahr. Nach der Research-Publikation der DZ BANK ist es sehr wahrscheinlich, dass das Jahr 2011 so beginnt, […]

Risiko aus der Einschaltung von Sub-Custodians

Sonntag, 2.Januar 2011

Was ist zur Due Dilligence der Depotbank bei der Auswahl von Unterverwahrern zu beachten? Verkürzt dargestellt, besteht das Risiko aus der Einschaltung von Sub-Custodians und nicht eigenen Lagerstellen darin, dass das Sondervermögen nicht über die erforderlichen Eigentumsrechte an den dort verwahrten Vermögenswerten verfügt und keinen Zugriff auf diese hat. Zwar ist es die vornehmste Aufgabe […]

Aufgaben der Service KAG

Samstag, 1.Januar 2011

Grundsätzlich umfasst das Geschäftsmodell von Kapitalanlagegesellschaften in Deutschland die drei Bereiche Portfoliomanagement, Administration und Vertrieb. Von diesen grundsätzlichen Elementen des Geschäftsmodells von Kapitalanlagegesellschaften ausgehend stellt Dr. Jörg Stotz die Aufgaben der Service KAG dar, vgl. Stotz, Jörg: Service KAG – der Service macht den Unterschied, in: Volker Braunberger, Oliver Everling und Uwe Rieken (Herausgeber): Rating […]

Katalysator für Master-KAG 2.0

Freitag, 31.Dezember 2010

Krisen an den Finanzmärkten sind für institutionelle Investoren grundsätzlich nicht neu. Kapitalmärkte verlaufen seit jeher in Zyklen und auf längere Aufschwungsphasen folgt immer wieder eine mehr oder minder deutliche oder sogar krisenhafte Konsolidierung. „Und regelmäßig haben diese Turbulenzen Spuren in den Anlageportfolien von Banken, Versicherungen, Unternehmen, Versorgungswerken und Stiftungen hinterlassen“, fügt Bernd Vorbeck hinzu. Bernd […]

Coface ins Jahr 2011 mit neuer Spitze

Mittwoch, 29.Dezember 2010

Mit dem 55jährigen Jean-Marc Pillu lenkt ein neuer Chef den internationalen Kreditversicherer Coface in das Jahr 2011. Er tritt an die Stelle von Jérôme Cazes, von dem über unterschiedliche Auffassungen über die zukünftige Strategie des Unternehmens als Grund seiner Ablösung berichtet wird. Jean-Marc Pillu wurde am Institut d’Etudes Politiques de Paris (IEP) ausgebildet und verfügt […]

Service KAG versus Master KAG

Mittwoch, 29.Dezember 2010

Bezüglich der Differenzierung der beiden Begriffe Service KAG und Master KAG gibt es in der Branche bis heute keine einheitliche Sprachregelung. Beide Begriffe werden – mal mehr, mal weniger klar voneinander abgegrenzt – nebeneinander verwendet. Dr. Jörg Stotz stellt in seinem Beitrag zum Sammelwert von Volker Braunberger, Oliver Everling und Uwe Rieken (Herausgeber) zum Thema […]

Auswahl von Unterverwahrern

Mittwoch, 29.Dezember 2010

Selbst international aufgestellte Global Custodians kommen gerade bei Private Equity Strukturen oder bei Sondervermögen mit illiquiden Assets nicht ganz ohne Sub-Custodians aus. „Aber selbst, wenn das nicht erforderlich sein sollte, bleibt auch bei internationalen Konzernen das Verwahrrisiko virulent. Denn auch hier werden Verwahrketten aufgebaut, bei denen der konzerneigene Verwahrer zwar den selben Markennamen trägt, juristisch […]

Bundesländer als Geldanleger

Mittwoch, 29.Dezember 2010

Das kleine Segment von deutschen Ländern als institutionellen Anlegern ist nach der Jahrtausendwende relativ dynamisch und stark gewachsen. Mit Blick auf den gesamt-staatlichen Konsolidierungskurs, der sich vor allem in der verfassungsrechtlichen Implementierung einer Schuldenbremse zeigt , und einer zunehmend generationengerechten Vorsorgekultur wurden durch die deutschen Länder Anlagevermögen geschaffen, die kontinuierlich steigende Volumina aufweisen. Perspektivisch wird […]

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